Die Autoreninnen und Autoren
Roman Beck
Wissenschaftlicher Referent an der Philosophisch Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Studium der Biologie (Diplom) und Katholischen Theologie (Diplom) in Tübingen und London, 2012 Promotion an der KatholischTheologischen Fakultät Tübingen. Von 2007 bis 2011 Stipendiat am GK Bioethik mit einer wissenschaftsethischen Arbeit zur Begründung eines Transparenzgebots für den biomedizinischen Kontext. (web) Cordula Brand Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Ethik und Bildung am IZEW Tübingen. Studium der Philosophie, Germanistik und Anglistik an der Universität Duisburg-Essen, Promotion in Philosophie an der Universität Tübingen. Von 2009 bis 2012 Post-Doc Stipendiatin am GK Bioethik mit einem Projekt zur Rolle der Intersubjektivität in der Bioethik. (web) Eve-Marie Engels Inhaberin des Lehrstuhls für Ethik in den Biowissenschaften in Tübingen. Studium der Philosophie und Romanistik in Bochum. Promotion in Philosophie mit einer Dissertation zur Teleologie des Lebendigen und Habilitation in Philosophie mit einer Schrift zur Evolutionären Erkenntnistheorie. Von 2001 bis 2011 Sprecherin des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) in Tübingen und von 2004 bis 2013 Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs Bioethik am IZEW. (web) Jochen Fehling Referent für Nachhaltige Entwicklung der Fakultät Agrarwirtschaft, Volkswirtschaft und Management an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. 2010 Promotion in Volkswirtschaftslehre an der Universität Tübingen. Von 2011 bis 2013 Post-Doc Stipendiat am GK Bioethik mit einer Arbeit zur Unternehmensethik im Kontext der Vermarktung genetischer Tests. (web) Veljko Dubljević Banting-Postdoctoral Fellow im Bereich Neuroethik am Institut für klinische Forschung (IRCM) und Department of Neurology and Neurosurgery, McGill University in Montreal. Promotion in Politischer Theorie an der Universität Belgrad und in Philosophie an der Universität Stuttgart. Von 2010 bis 2013 Stipendiat am GK Bioethik mit einer Arbeit zur Regulierung von kognitivem Enhancement im liberalen Staat. (web) Shirin Garmaroudi Naef Anthropologin und Doktorandin an der Universität Zürich. Studium der Theater- und Sprachwissenschaft in Teheran sowie Ethnologie, Islamwissenschaft und Linguistik an der Universität Bern. Von 2009 bis 2012 Stipendiatin am GK Bioethik mit einer Arbeit zu den sozialen, ethischen, rechtlichen und religiös-juristischen Aspekten der assistierten Reproduktionstechnologien im Iran. (web) Daniel C. Henrich Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Mainz. Studium der Philosophie, Soziologie und Politologie in Gießen und Marburg. Promotion in Philosophie an der Universität Frankfurt am Main. Von 2009 bis 2012 Post-Doc Stipendiat am GK Bioethik mit einer Arbeit zu den ethischen Grenzen biotechnischer Selbstgestaltung und dem Verhältnis von Moralphilosophie und Anthropologie. (web) Michael Jungert Wissenschaftlicher Referent bei der Studienstiftung des deutschen Volkes in Bonn und Lehrbeauftragter an der LMU München. Studium der Philosophie, Geschichte und Biologie an den Universitäten Bamberg und Erlangen, Promotion in Philosophie an der Universität Tübingen. Von 2007 bis 2010 Stipendiat am GK Bioethik mit einer Arbeit zum Zusammenhang von Gedächtnis, Erinnerung und personaler Identität. (web) Jutta Krautter Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Ethik der Werbung in Zeiten des medialen Wandels“ am IZEW Tübingen. Studium der Allgemeinen Rhetorik und Philosophie an der Universität Tübingen. Von 2010 bis 2013 Stipendiatin am GK Bioethik mit einer Arbeit zu ethischen und rhetorischen Aspekten sowie Problemen der medialen Thematisierung von Neuro-Enhancement. (web) Simon Ledder Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Privacy-Arena“ am IZEW Tübingen. Studium der Medienwissenschaften und Soziologie in Göttingen und Sevilla. Von 2011 bis 2013 Stipendiat am GK Bioethik mit einer Arbeit zur medialen Vermittlung der Konzepte „Behinderung“, „Normalität“ und „Human Enhancement Technologies“ als Elemente aktueller Biopolitik. (web) |
Jon Leefmann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe "Neuroethik / Neurophilosophie“ am Philosophischen Seminar der Universität Mainz. Studium der Biologie und Philosophie an den Universitäten Heidelberg, Pavia und Tübingen. Von 2009 bis 2012 Stipendiat am GK Bioethik mit einer Arbeit zum Begriff der Authentizität in bioethischen Diskursen am Beispiel der Debatte um Neuroenhancement. (web) Leona Litterst Doktorandin am IZEW Tübingen und Stipendiatin der FAZIT-Stiftung. Studium der Biologie mit dem Schwerpunkt Mikro- und Molekularbiologie an der Universität Hohenheim. Von 2011 bis 2013 Stipendiatin am GK Bioethik mit einer Arbeit zu den ethischen Aspekten der Synthetischen Biologie. (web) Katrin Esther Lörch-Merkle Lehrbeauftragte am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Tübingen. Studium der Philosophie, Geschichte und Katholischen Theologie an der Universität Tübingen. Von 2010 bis 2013 Stipendiatin am GK Bioethik mit einer Arbeit zur Ethik Nicolai Hartmanns als Bewertungsgrundlage für die Selbstgestaltung des Menschen durch Human Enhancement. (web) Sabine Pohl Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt „Pharmakologisches Neuroenhancement: Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen“ an der Universität Mainz. Studium der Philosophie und Neueren und Neuesten Geschichte an der Universität Tübingen. Von 2008 bis 2011 Stipendiatin am GK Bioethik mit einer Arbeit zu Albert Schweitzers Ethik im Kontext ethischer Fragen der Biotechnologien. (web) Thomas Potthast Sprecher und Wissenschaftlicher Koordinator des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) in Tübingen. Studium der Biologie und Philosophie in Freiburg und Tübingen. Interdisziplinäre Promotion in Biologie mit einer Dissertation zum Verhältnis von Evolutionsbiologie, Ökologie und Naturethik und 2010 Habilitation in Biologie mit Arbeiten zur Ethik, Theorie und Geschichte der Wissenschaften. Von 2007 bis 2013 stellvertretender Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs Bioethik am IZEW. (web) Robert Ranisch Mitarbeiter am IZEW Tübingen und am Ethikzentrum der Universität Jena sowie Stipendiat der FAZIT-Stiftung für ein Promotionsstudium an der Universität Düsseldorf. Studium der Philosophie und Praktischen Ethik an den Universitäten Warwick, Jena und Oxford. Von 2010 bis 2013 Stipendiat am GK Bioethik mit einer Arbeit zu metaethischen Fragen in Debatten der liberalen Eugenik. (web) Marcus Rockoff Mitarbeiter der Nachwuchsforschungsgruppe „Wissenschaftsethik der Forschung für Nachhaltige Entwicklung“ am IZEW Tübingen. Studium der Germanistischen Literaturwissenschaft und Philosophie an der Universität Jena. Von 2011 bis 2013 Stipendiat am GK Bioethik mit einer Arbeit zur Literatur als ethischem Reflexionsmedium bioethischer Fragen am Beispiel des Humanklonens. (web) K. Viktoria Röntgen Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Tübingen. Studium der Biologie an der TU München und Universität Bielefeld, Studium der Umweltethik an der Universität Augsburg, Promotion zur Humanbiologin am Institut für Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik der Universität Ulm. Von 2010 bis 2014 Stipendiatin am GK Bioethik mit einer Arbeit zu den ethischen Implikationen epigenetischer Testverfahren. (web) Sebastian Schuol Wissenschaftlicher Koordinator der Projektgruppe „Ethische und rechtliche Aspekte der Totalsequenzierung des menschlichen Genoms“ (EURAT) am Marsilius-Kolleg Heidelberg. Studium der Philosophie und Molekulargenetik an den Universitäten Erlangen und Tübingen. Von 2009 bis 2012 Stipendiat am GK Bioethik mit einer Arbeit zu den ethischen Folgen einer Erweiterung des Genbegriffs durch die Epigenetik. (web) Björn Sydow Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Systematische Theologie der Universität Erlangen-Nürnberg. Studium der Philosophie und Computerlinguistik an der Universität Potsdam, 2011 Promotion in Philosophie mit einer Dissertation zur Philosophischen Anthropologie der Leidenschaft. Von 2011 bis 2013 Post-Doc Stipendiat am GK Bioethik mit einem Projekt zur Frage nach der bioethischen Relevanz des Menschseins. (web) |